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Nützliches, Neuigkeiten und lesenswertes rund um das Schweizer Rechtswesen können Sie in unserem Rechtsblog finden. Wir bemühen uns regelmässig informative Beiträge über relevante Themen zu verfassen.

Delikte gegen das Leben

Ist es Mord, Totschlag oder doch nur fahrlässige Tötung? Die Differenzierung der verschiedenen Tötungsdelikte ist oftmals unklar und die Vorschriften dazu nur schwer verständlich. Vor allem bei den zwei bekanntesten Straftaten gegen das Leben, Mord und Totschlag, herrscht häufig Verwirrung. Dieser Artikel erklärt, wie die verschiedenen Straftaten sich unterscheiden.

Delikte gegen die körperliche Integrität – Eklärung eines Anwalts

Körperverletzungsdelikte gehören zu den häufigsten Vorwürfen im Strafrecht. Was zumeist als verbaler Streit beginnt, kann durch die körperliche Eskalation nicht nur Leib und Leben der Beteiligten bedrohen, sondern auch hohe Strafen zu Folge haben.

Anwalt für Ausländerrecht – vorläufige Aufnahme (Ausweis F)

Die vorläufige Aufnahme betrifft Personen, die nicht als Flüchtlinge anerkannt werden und solche, die als Flüchtlinge gelten, aber asylunwürdig sind (Verbrecher, Kader von bewaffneter Opposition oder Oppositionelle, die erst in Ausland mit der Opposition beginnen, subjektive Nachfluchtgründe). Beide werden mit entsprechender Verfügung aus der Schweiz weggewiesen. Sie werden aber vorläufig aufgenommen, weil Wegweisungshindernisse bestehen.

Betrug – Ein Anwalt erläutert

In der Praxis gehören Betrugsfälle zu den häufigsten Straftaten. Der Betrug setzt voraus, dass ein Mensch bewusst getäuscht wird und beim Getäuschten dadurch ein Irrtum erregt wird. Aufgrund des Irrtums muss der Getäuschte eine Handlung vornehmen (z.B. Abschluss eines Kaufvertrags), die ihm wiederrum einen finanziellen Schaden zufügt.

Delikte gegen das Vermögen – Ein Anwalt klärt auf

Kriterium für die Unterscheidung von Delikten gegen das Vermögen ist es, wie die Sache in den Gewahrsam des Täters kommt. Wenn die Sache durch Zufall in den Machtbereich des Täters gelangt, dann liegt unrechtmässige Aneignung vor. Hat das Opfer dem Täter die Sache freiwillig übergeben, dann kommt Veruntreuung in Frage. Wenn der Täter die Sache heimlich an sich genommen hat, dann erfüllt er den Tatbestand des Diebstahls. Geschieht dies durch Gewalt, dann begeht der Täter einen Raub. Und schliesslich begeht der Täter Betrug, wenn er die Sache durch Vortäuschung der Tatsachen erhält.

Parteien im Strafprozessrecht – Darlegungen eines Anwalts

Es gibt zwei Arten von Verfahrensbeteiligten: Die Parteien (Art. 104 StPO) und die anderen Verfahrensbeteiligten (Art. 105 StPO). Je nachdem haben die einzelnen Gruppen verschiedene Prozessrechte.

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